Social Media Marketing effektiv betreiben

Was ist Social Media Marketing?

Beim Social Media Marketing werden Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und TikTok genutzt, um eine größere Zielgruppe zu erreichen und mit Kunden zu kommunizieren. Social Media Marketing ist für jede Marketingstrategie eines Kleinunternehmens notwendig und erfordert einen soliden Plan. Deine Kundschaft erwartet ansprechende Inhalte und die Möglichkeit, über Direktnachrichten und Kommentare mit dir zu kommunizieren.

Effektives Social Media Marketing für Kleinunternehmen bietet dir die einzigartige Möglichkeit, deine Marke zu vermenschlichen und Besucher auf deine Website zu leiten. Mit Werbung in den sozialen Medien kannst du auch Leads und Verkäufe generieren und gleichzeitig die Markenbekanntheit steigern. Viele Kleinunternehmen nutzen die sozialen Medien sogar für den Kundendienst und ermöglichen es ihrer Kundschaft, ihnen direkt zu schreiben, um Probleme zu lösen und Fragen zu beantworten.

Wie du dein Unternehmen in den sozialen Medien vermarktest

Die sozialen Medien sind ein wesentlicher Bestandteil jeder Marketingstrategie, doch für Kleinunternehmer, die nicht wissen, wie sie die verschiedenen Plattformen nutzen sollen, kann dies entmutigend wirken. Zum Glück ist Social Media Marketing recht einfach zu erlernen und erfordert nicht viel Zeit oder Geld. Solange du deine Kundschaft kennenlernst und regelmäßig ansprechende Inhalte erstellst, kannst du mit jedem Budget eine solide Social-Media-Marketingstrategie entwickeln. So promotest du dein Unternehmen in den sozialen Medien.

1. Bestimme deine Zielgruppe

Viele Unternehmen machen den Fehler, alle erreichen zu wollen. Aber das Verständnis und die Organisation deiner Zielgruppe kann dir dabei helfen, die richtige Botschaft an die richtigen Personen zu senden und deine Marketingziele effektiver zu erreichen.

Dies beginnt damit, deine Zielgruppe zu finden. Die Details darüber, wer diese Personen sind, sollten auf den bereits vorhandenen Zielgruppendaten sowie auf deiner Marktforschung basieren.

So findest du deine Zielgruppe:

• Sammle Daten. Um deinen Zielmarkt zu erreichen, musst du wissen, wer dazu gehört und was diese Menschen interessiert. Es ist wichtig, Faktoren wie Alter, Wohnort und die Engagement-Rate deiner Zielgruppenmitglieder auf Social Media zu kennen, um effektiv an sie vermarkten zu können. Da es sehr aufwendig sein kann, diese Informationen selbst zu sammeln, speichert und sortiert eine Customer-Relationship-Management-Software diese Daten und macht es einfach für dich, die Strategie für dein Social-Media-Marketing umzusetzen.
• Verwende Analysedaten von den sozialen Medien. Viele Plattformen wie Facebook und Twitter verfügen über integrierte Analysen, welche dir mehr über deine Follower verraten, zum Beispiel wann sie posten, wo sie posten und was ihre weiteren Interessen sind. Außerdem können diese Tools mit Geschäftskonten kostenlos verwendet werden.
• Recherchiere über deine Konkurrenz. Wenn du verstehst, was deine Konkurrenz macht, erhältst du weitere Erkenntnisse darüber, wie du deine Zielgruppe erreichen kannst. Du kannst dir auch ansehen, was deine Konkurrenten falsch machen, um dafür in deiner aktuellen Social-Media-Strategie eine Lösung anzubieten.

Sobald du deine Zielgruppe gefunden hast, ist es wichtig, über die Interessen deiner Zielgruppenmitglieder auf dem Laufenden zu bleiben und eine Strategie des sozialen Zuhörens zu implementieren, um ihre Wünsche und Bedürfnisse zu verstehen.

2. Bestimme deine Ziele und KPIs

Um im Social-Media-Marketing erfolgreich zu sein, ist es wichtig, sich Ziele zu setzen, die dich bei all deinen Marketingaktivtäten leiten. Die SMART-Zielstrategie bietet einen hilfreichen Rahmen, um grundlegende Ziele zu erstellen und deine Gesamtziele zu erreichen.

SMART steht für:

• Specific (Spezifisch): Um Ziele zu messen und zu erreichen, ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, was genau man erreichen möchte. Dies ist besonders wichtig, wenn du mit einem Team zusammenarbeitest, sodass alle Teammitglieder genau wissen, auf welche Ziele ihr gemeinsam hinarbeitet. Ein spezifisches Ziel für Social Media könnte beispielsweise darin bestehen, deine Twitter-Follower in diesem Quartal um 20 % zu steigern.
• Measurable (Messbar): Du musst in jedem Fall feststellen können, ob du dein Ziel erreicht hast oder nicht. Die Messung macht es möglich. Indem du Metriken verwendest, um deinen Fortschritt zu verfolgen, kannst du deine Ziele bei Bedarf auch abändern. Wenn du beispielsweise feststellst, dass Likes und Follows nicht zu mehr Website-Traffic führen, kannst du deine Metrik so ändern, dass sie dir hilft, dein Ziel trotzdem zu erreichen.
• Achievable (Erreichbar): Alle Ziele sollten für dein Unternehmen erreichbar sein. Wenn du dir unerreichbare Ziele setzt, riskiert du damit, deine Mitarbeiter zu entmutigen und deinen Geschäftsplan durcheinander zu bringen. Wenn du dir spezifische, messbare Ziele setzt, stelle sicher, dass du sie ändern kannst, wenn du merkst, dass sie nicht erreichbar sind.
• Relevant (Relevant): Die Ziele für dein Social-Media-Marketing sollten dir dabei helfen, deine größeren Unternehmensziele zu erreichen. Wenn es beispielsweise dein Ziel ist, Markenbekanntheit aufzubauen, kannst du dir als kleineres Ziel vornehmen, 100 Social-Media-Follower dazu zu bringen, durch einen Beitrag zu einer Zielseite zu klicken, auf denen deine Angebote beschrieben werden.
• Timely (Zeitnah): Um dir selbst eine gewisse Verantwortung zu geben, sollten Ziele zeitnah erreichbar sein. Anstatt ein Ziel für eine unbestimmte Zeit in naher Zukunft zu formulieren, stelle sicher, dass du ein bestimmtes Datum festlegst, an dem du dein Ziel überprüfst und dich vergewisserst, dass du auf dem richtigen Weg bist.

Obwohl Social-Media-Marketing viele Komponenten hat, die sich sehr schnell ändern können, geben dir deine SMART-Ziele einen guten Ausgangspunkt, um mit deiner Social-Media-Strategie zu beginnen sowie die Möglichkeit, deine Ziele bei Bedarf zu überprüfen und Änderungen vorzunehmen.

3. Weise deine Ressourcen mit Bedacht zu

Für kleine Unternehmen, denen es an Geld und Zeit mangelt, werden Social-Media-Aufgaben manchmal willkürlich an jeden verlagert, der gerade verfügbar ist. Aber Social-Media- Management erfordert einzigartige Fähigkeiten, wie beispielsweise:

• Strategisches Denken
• Organisatorische Fähigkeiten
• Marken-Kompetenz

Wenn du nicht über die entsprechenden Fähigkeiten und Kenntnisse verfügst, kann es sich auszahlen, für den Umgang mit den sozialen Medien einenExperten einzustellen oder zu beauftragen. Wenn du jedoch nicht über das Budget für einen Social-Media-Manager verfügst, kannst du trotzdem in Werbung in den sozialen Medien investieren, was deine Markenbekanntheit steigern und deine Reichweite vergrößern kann.

4. Verwende mehrere Plattformen

Bedenke, dass deine Kundschaft täglich mehrere Social-Media-Plattformen nutzt. Letztlich sollte deine Strategie es dir ermöglichen, so viele Menschen wie möglich über die sozialen Medien zu erreichen, und das kannst du nicht schaffen, wenn du dich nur auf eine Plattform konzentrierst.

Je nach Zielgruppe nutzen viele von ihnen den ganzen Tag über Facebook, Instagram und TikTok, sodass du drei Möglichkeiten hast, ihnen deine Inhalte zu präsentieren. Zu den wichtigsten Social-Media-Apps, die du kennen solltest, gehören Instagram, Facebook, TikTok, LinkedIn und Twitter. Es ist jedoch nicht notwendig, in eine Strategie für alle diese Plattformen zu investieren. Berücksichtige stattdessen die Anwendungen, die deine Kunden am ehesten nutzen.

5. Poste regelmäßig relevante Inhalte

Erfolg in den sozialen Medien ist eine Frage der konstanten Veröffentlichung von überzeugendem und interessantem Content. Dies trägt nicht nur dazu bei, dass dein Unternehmen als zuverlässig wahrgenommen wird, sondern zeigt auch, dass du über aktuelles Wissen verfügst und dass es dir wichtig ist, mit deiner Zielgruppe ins Gespräch zu kommen.

Social-Media-Plattformen ändern ihre Algorithmen im Laufe der Zeit, aber die Regel, dass du konstant neuen, interessanten Content posten solltest, bleibt bestehen: Regelmäßiges Posten hilft dir dabei, dass deine Inhalte in Newsfeeds angezeigt werden. Indem du dich auf konsistente, relevante Inhalte konzentrierst, zeigst du den Algorithmen, dass deine Beiträge es wert sind, in verschiedenen Newsfeeds zu erscheinen, womit du letztendlich Follower für dich gewinnst.

6. Interagiere mit deinen Follower*innen

Aktive Nutzer auf Social Media interagieren gerne mit Marken, und als Ergebnis erfahren Marken Vorteile wie:

• Soziales Vertrauen in dein Unternehmen
• Erweiterte Marktreichweite
• Gesteigerte Markenbekanntheit
• Kosteneffizienz

Die Chance auf einen hohen Return on Investment (ROI)ist enorm—83 % der Kunden schätzen das Kundenerlebnis, und dazu gehören Interaktionen in den sozialen Medien, bei denen Unternehmen ihrer Zielgruppe das Gefühl geben, gesehen, gehört und verstanden zu werden. Social Media ermöglicht es dir, Gespräche in Echtzeit zu verfolgen und Fragen oder Bedenken deiner Zielgruppe umgehend zu beantworten.

Dies kann viele Formen annehmen, wie zum Beispiel:

• Fragen stellen, die für deine Angebote relevant sind
• Erstellen einer Facebook-Gruppe für deine Zielgruppe
• Verwenden von GIFs, Videos und Emojis, um deine Inhalte noch attraktiver zu gestalten
• Das Nutzen von Plattform-Tools wie Instagram Live, um Diskussionen zu beginnen

Es ist eine gute Strategie, sich 1 Stunde pro Tag Zeit zu nehmen, um mit deiner Zielgruppe in den sozialen Medien zu kommunizieren. Bei dringenden Anliegen solltest du dir jedoch immer die Zeit nehmen, zeitnah zu reagieren.

7. Bleibe immer professionell

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass du bei jedem Post in den sozialen Medien dein Unternehmen repräsentierst. Beiträge werden allzu oft aus dem Kontext gerissen, was zu Konflikten und verärgerten Followern führen kann. Wenn du die Verantwortlichkeiten für Social Media an andere Mitarbeiter übertragen hast, solltest du erwägen, eine Richtlinie zu erstellen, in der festgehalten wird, wie dein Unternehmen Posts und Gespräche in den sozialen Medien führt.

Typischerweise enthält eine Standardrichtlinie für soziale Netzwerke Folgendes:

• Klare Erwartungen darüber, was gepostet werden soll
• Anweisungen, wie auf negative Beiträge zu reagieren ist
• Die rechtlichen Rahmenbedingungen und Gesetze der jeweiligen Plattformen, die zu befolgen sind
• Marke und Image
• Sicherheitsprotokolle

Durch die Investition in eine Social-Media-Richtlinie ist dein Unternehmen für jedes Szenario vorbereitet. Es ist wichtig, dich daran zu erinnern, dass du bei all deinen Aktivitäten in den sozialen Medien im Kern deine Kundenservice-Philosophie umsetzt.

8. Zeige deine Markenidentität

Die Markenidentität hilft Menschen, sich mit deinem Unternehmen zu verbinden, und hebt dich von deinen Mitbewerbern ab. Das bedeutet, dass das gesamte Marketing, einschließlich Printmedien, den digitalen Medien und Social Media, konsistent sein sollte.

Markenkonsistenz kann für Unternehmen eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn du gerade erst damit beginnst. Dennoch ist dieser Aspekt kanalübergreifend wichtig, und dazu gehören sicherlich auch die sozialen Medien. Denke daher beim Posten an Folgendes:

• Wie du mit deinen Kunden sprichst, auch bekannt als Markensprache
• Posten ähnlicher Bilder auf den verschiedenen Plattformen
• Konzentration auf dein Alleinstellungsmerkmal.

Eine konsistente Markenidentität macht es nicht nur einfacher zu wissen, was auf Social Media gepostet werden soll, sondern kann auch dazu beitragen, die Markentreue zu erhöhen.

9. Priorisiere Qualität vor Quantität

Anstatt mehrmals täglich auf so vielen Plattformen wie möglich zu posten, solltest du dich darauf konzentrieren, konsistente und qualitativ hochwertige Posts zu liefern. Tatsächlich können einige Social-Media-Websites deinen Account abstrafen und dich bei zu vielen Posts von geringer Qualität als Spam markieren. Darüber hinaus kann das Posten überwältigend und problematisch werden, egal ob du selbst dich darum kümmerst oder Mitarbeiter, die deine Accounts in den sozialen Medien verwalten. Das wiederum könnte deiner Strategie eher schaden als helfen.

Um diese Risiken zu mindern, solltest du die Nutzung eines Social-Media-Kalenders Betracht ziehen. Diese Kalender können dir helfen, Posts im Voraus zu planen und gleichzeitig sicherstellen, dass du einen Überblick über die sozialen Netzwerke behältst, in denen du aktiv bist. Kategorien, einschließlich wann gepostet werden soll, welche Bilder in den Posts verwendet werden sollen und auf welchen Plattformen gepostet werden soll, können Vermarktern dabei helfen, die verschiedenen Bereiche von Social Media im Auge zu behalten.

Eine andere Möglichkeit, qualitativ hochwertige Posts zu priorisieren, besteht darin, sich die folgenden Fragen zu stellen:

• Hilft dieser Inhalt meinen Followern?
• Ist mein Post originell?
• Ist dies umsetzbar, inspirierend oder unterhaltsam?
• Enthält der Inhalt wenn nötig Quellenangaben?

All diese Fragen können dir dabei helfen, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die interessant sind und damit Follower anziehen. Wenn du weißt, welche Top-Social-Media-Inhalte du für die einzelnen Plattformen erstellen solltest, kannst du mehr Menschen online erreichen.

10. Miss deine Ergebnisse

Es gibt viele Faktoren, die das Social-Media-Marketing beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, deine Ergebnisse zu analysieren und zu messen. Analysen sind praktisch, weil sie helfen können:

• Kampagnen zu optimieren
• Neue Ziele zu formulieren
• Die Tracking-Metriken zu bewerten

Bevor du jedoch mit deinen Analysen beginnst, solltest du ermitteln, welche Metriken für deine Marketingziele am wichtigsten sind. Die gängigsten Metriken sind:

• Reichweite
• Engagement-Rate
• Eindrücke
• Erwähnungen
• Post-Klicks
• Videoaufrufe

11. Entwickle eine einzigartige Strategie

Möglicherweise hast du den Impuls, auf so vielen Plattformen wie möglich zu posten, aber das könnte für den Erfolg deiner Marketingstrategie in den sozialen Medien tatsächlich kontraproduktiv sein. Wenn du beispielsweise versuchst, Personen über 50 Jahre anzusprechen, wirst du feststellen, dass der größte Teil dieser Zielgruppe auf Facebook ist, sodass es sich nicht besonders lohnt, Instagram zu priorisieren.

Konzentriere dich bei der Erstellung deiner Strategie für die sozialen Netzwerke daher auf die folgenden Faktoren:

• Wo sich deine Zielgruppe aufhält
• Wo deine Konkurrenten posten
• Was du durch deine Metriken erfährst

Darüber hinaus solltest du darüber nachdenken, wie du jede Plattform auf Social Media am besten nutzen kannst, basierend darauf, wofür sie erstellt wurde und welche Inhalte dort am besten funktionieren:

• Facebook bietet qualitativ hochwertiges Videostreaming wie Live-Videos sowie eine hochfunktionale Messagingplattform, die es Marken ermöglicht, mit ihren Follower*innen persönlich zu interagieren.
• Instagram unterstützt eher visuell ansprechende Posts und kreative, kurze Videos.
• YouTube eignet sich am besten für längere, informative oder unterhaltsame Videoinhalte.
• Twitter ermöglicht Konversationen in Echtzeit, Nachrichtenaktualisierungen und Benachrichtigungen.
• LinkedIn eignet sich gut für schriftliche Inhalte in längerer Form, wie beispielsweise Blogbeiträge.
• Pinterest lässt Benutzer*innen Content entdecken und verlässt sich auf visuelle Elemente, um die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe zu erregen.

Abhängig von deiner Social-Media-Strategie stellst du möglicherweise fest, dass du YouTube gar nicht erst verwenden musst, wenn deine Nutzer hauptsächlich auf Facebook sind. Wenn du feststellst, dass du mit Bildern mehr ausdrücken kannst als mit Worten, könnte Instagram nützlicher sein. Sorge dafür, dass du für jede der von dir verwendeten Plattform auf Social Media die beste Strategie recherchierst, um mit deinen Marketing-Aktivitäten den bestmöglichen Effekt zu erreichen. Während es viele Tipps gibt, wie du dein Kleinunternehmen weiter ausbauen kannst, können die sozialen Medien dir dabei helfen, neue Kundschaft zu entdecken und zu binden.

12. Arbeite mit Influencern und Branchenführern zusammen

Partnerschaften mit Influencern können dir helfen, dein Social-Media-Marketing auf das nächste Level zu heben, indem du ihre Talente nutzt, um dein Unternehmen wachsen zu lassen. Influencer haben ihr persönliches Branding und die Follower vertrauen ihrer Expertise. Mit Influencern in deiner Branche zu arbeiten, kann die Markenbekanntschaft und den Umsatz steigern. Da es sich bei Influencern um reale Personen handelt, vertrauen ihnen deine Kunden eher, was du zu deinem Vorteil nutzen kannst.

13. Nutze gelegentlich den Livestream

Livestreams können dir helfen, deine organische Reichweite in den sozialen Medien zu steigern. Da Livestreaming die Angst deiner Follower*innen ausnutzt, etwas zu verpassen, kannst du mehr Menschen auf einmal erreichen. Livestreaming ermöglicht dir auch eine persönlichere Interaktion mit deiner Zielgruppe und gibt ihr einen Einblick in dein Unternehmen und seine Produkte, um Vertrauen aufzubauen.

14. Poste zu den besten Zeiten

Wenn du hochwertige Inhalte erstellst, kannst du sicherstellen, dass du mehr Menschen erreichst und deine Zielgruppe ansprichst. Wenn deine Kundschaft jedoch nicht in den sozialen Medien aktiv ist, wenn du etwas postest, wird sie deine Inhalte wahrscheinlich nie sehen. Die Zeiten, zu denen deine Zielgruppe online ist, kannst du anhand deiner Social-Media-Analysen ermitteln. Viele Social-Media-Managementtools geben dir auch einen Einblick in die besten Zeiten für Beiträge, je nachdem, wann deine Follower*innen normalerweise online sind. Du kannst auch damit experimentieren, zu verschiedenen Tageszeiten zu posten, um zu bestimmen, wie dies das Engagement und die Reichweite beeinflusst.

Vorteile des Marketings in den sozialen Medien

Jedes Kleinunternehmen sollte in Social Media Marketing investieren, um für sein Unternehmen zu werben und die Sichtbarkeit im Internet zu steigern. Zu den Vorteilen des Social Media Marketings gehören:

• Kosteneffektiv. Social-Media-Marketing und -Werbung ist kosteneffektiv. Wenn du nur organische Inhalte im Internet veröffentlichen möchtest, kostet dich das womöglich nur deine Zeit. Die Werbung für dein Unternehmen in den sozialen Medien ist jedoch eine der kostengünstigsten Werbelösungen für Kleinunternehmen. Du kannst bei Facebook beispielsweise sogar ein Budget von nur 1 USD pro Tag festlegen.
• Mehr Publicity. Wenn du dein Unternehmen in den sozialen Medien vermarktest, erreichst du mehr Leute. Interessante Inhalte werden wahrscheinlich geteilt, was dir hilft, die Sichtbarkeit im Internet zu steigern.
• Gesteigerte Markenbekanntheit. Die sozialen Medien sind ein hervorragendes Tool, um die Markenbekanntheit zu steigern, da sie die Sichtbarkeit im Internet steigern. Wenn du jedoch die Vorteile der sozialen Medien nutzen möchtest, um deine Markenbekanntheit zu steigern, solltest du Anzeigen erstellen, die deine Reichweite erhöhen.
• Mehr Traffic auf deine Unternehmenswebsites. Dein Social Media Marketing sollte Besucher auf deine Website führen, wo Kunden Aktionen wie das Ausfüllen von Formularen oder Einkäufe tätigen können.
• Schneller Support für Kundschaft. Die sozialen Medien ermöglichen es dir, Online-Anfragen an den Kundensupport schnell und einfach zu bearbeiten. Wenn dir jemand direkt über die sozialen Medien eine Nachricht schickt, kannst du seine Fragen in Echtzeit beantworten und ihm eine schnelle Antwort geben, die seine Erfahrung mit deinem Unternehmen verbessert.
• Erhöhte Glaubwürdigkeit. Ansprechende und informative Inhalte zu veröffentlichen, kann deine Glaubwürdigkeit erhöhen und neuen Kunden aufzeigen, dass du ein Experte bist, dem sie vertrauen können.

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Social Media Marketing ist für jedes Unternehmen, das sich von der Konkurrenz absetzen will, notwendig. Deine Konkurrenz nutzt die sozialen Medien, um neue Kundschaft zu erreichen, also ist es an der Zeit, dass auch du deine Bemühungen verstärkst. Mailchimp erleichtert die Vermarktung in den sozialen Medien, indem es Tools zur Erstellung von Inhalten anbietet, mit denen du gezielte Ads erstellen kannst. Du kannst auch unsere Social-Media-Management-Tools nutzen, um Beiträge zu planen und zum richtigen Zeitpunkt zu veröffentlichen.